Interessierst Du Dich für die Natur? Bist gerne im Freien und beobachtest alles um Dich herum? Dann bist Du hier richtig! Gerne kannst Du uns auch Deine eigenen Beobachtungen (Bilder oder kleine Filme) schicken!

 

Mail: andrea.huber@fruehes-forschen.de
Whatsapp: 015208218249


Erdbeeren

Wir freuen uns schon auf die ersten Früchte.


Johannisbeeren

Ganz schön sauer - aber gut.


Tomaten

Immer was zur Brotzeit zu Hause.


Möwenflug - der Sonne entgegen

Möwen sind ausgesprochene Flugkünstler. Selbst starker Wind bringt sie nicht vom Kurs ab. Um Fische zu fangen, segeln sie dicht über der Wasseroberfläche und schießen dann plötzlich herunter. Oft kann man auch beobachten wie sich Möwen im Flug gegenseitig die Beute aus den Schnäbeln klauen. Neben Fischen, Krebsen und kleinen Meerestieren fressen sie auch gerne Abfälle. Wenn ihr mal Urlaub auf einem Campingplatz macht, ist es ratsam die Abfalltüte über Nacht in Sicherheit zu bringen. Ansonsten könnt ihr am Morgen euren Müll wieder einsammeln. Auch die Tüte mit frischen Semmeln sollte man nicht im Freien auf dem Tisch legen lassen – schwupp­di­wupp – Frühstück für Möwen.

 


Fleißige Bienchen im Rosenstrauch

Die Bienen sammeln Nektar und Blütenpollen. Aus dem Nektar wird später im Bienenstock der Honig gemacht. Die Blütenpollen könnt ihr gut an den Hinterbeinen der Bienen sehen. Sie werden auch Pollen-Höschen genannt. Die Pollen bleiben am Haarkleid hängen und die Bienen bürsten die Pollen dann mit Ihren Beinchen zu den Hinterbeinen. Sie dienen den Bienen als Eiweißlieferant. Bienen fliegen am Tag bis zu 85 km und besuchen ca. 200 Blüten. Dadurch tragen sie die Blütenpollen von Blüte zu Blüte und bestäuben ganz nebenbei die Blumen. Eine Biene wiegt ca. 100 mg. Pro Flug kann sie in ihrem Honigmagen ca. 50 mg Nektar transportieren, also die Hälfte ihres eigenen Gewichtes.


Futterneid?

Fütterung von zwei jungen Staren. Die Vogeleltern bemühen sich redlich das Futter gerecht zu verteilen.
Lieblingsessen: Würmer, Insekten, Beeren - lecker! Stare besitzen die Fähigkeit Laute anderer Tiere nachzuahmen. Sie machen aber nicht bei Vogelstimmen halt. Man kann auch Stare hören die bellen wie Hunde, quaken wie Frösche, sich anhören wie ein Rasenmäher oder verschiedene Klingeltöne von Handys nachahmen.


Wer klopft denn da?

Den Buntspecht erkennt man sehr gut. Auffällig ist das schwarz-weiße Gefieder mit dem roten Fleck am Bauch. Den roten Fleck im Genick haben nur die Männchen. Und warum klopft der Specht am Baum? Er zimmert eine Höhle, meist in einen alten und kranken Baum. In diese Höhle legt dann das Weibchen die Eier. Die Männchen und Weibchen wechseln sich beim Brüten ab.

 


Fliegt dort ein Edelstein?

Nein, das ist der Rosenkäfer. Er ist im Mai und Juni im Garten zu finden und steht unter Naturschutz.


Was wird das mal?

Kannst Du schon erkennen welches Gemüse hier wächst?


Aufblühen einer Mohnblume


Entwicklung einer Physalis

Wahrscheinlich kennst Du Sie eher unter dem Namen Laternen- oder Lampionblume. Bin schon gespannt auf die Frucht!